METZGETE: Neues Leseprogramm
Vom Moment an, in dem wir in die Welt gepresst werden bis zum wirklich letzten Ende sind und bleiben wir alle kleine Würstchen. Metzgen wir uns deswegen schlecht? Aber nicht doch!
In einem Leseprogramm mit vielen Sprüchen wursteln wir (Count Vlad: Songs aus der Rock’n’Roll-Trostkiste und ich) uns durch die Räucherkammer des Lebens: Liebe, Arbeit, Geld und Altwerden. Wir tauchen ein in die Fettaugen des Alltags, schmieren euch reichlich Senf aus dem Topf der Küchenphilosophie um die Ohren und bei jedem Biss tropft hoffnungsfroh der Sarkasmus. More to follow…
Bruttofatalprodukt
September 2023. Ein neues Buch mit Einwürfen. Es ist der zweite Teil des Versuchs, ein durchschnittliches Leben in Spruchpostkarten zu fassen. Diesmal geht es hauptsächlich um die Mühen des Erwerbslebens von uns kleinen Würstchen. Das Buch kann hier (oder im Buchhandel) bestellt werden, neu gibt es im Shop auch einzelne Postkarten. Und schliesslich sind der Count und ich wieder für Lesungen mit Musik zu haben.
«Selberspace»
Das Album ist längst vergriffen, jetzt aber neu auf Soundcloud zugänglich. Vorsicht, unser Industrial-Kabarett von 2000 ist nur für beinharte Sarkastinnen und Sarkasten geeignet.
Tintenfisch – Bewertung
Der Tintenfisch: Jetzt fliegt er!
Mai 2021. Wir haben gut sechs Jahre gebraucht, jetzt ist das Buch da und die Freude gross. Bilder gibt es online auf der Insta-Site von Anja und hier auf Papier: Portofrei bei Edition Hazard, im Bücherbergwerk oder im Buchhandel.
Klar – im Vergleich zur Vorlaufszeit bei den Einwürfen sind sechs Jahre ein Klacks. Anja und ich sind dennoch froh, dass die Zeit des Wartens vorüber ist. Die Einwürfe, übrigens, sind trotz Corona beim Publikum gut angekommen.
Im Durchschnitt lebenslänglich
Oktober 2020. Es hat lang gedauert, aber jetzt ist es da und die Freude ist gross!
Auf Postkarten ist der eine oder andere Spruch ja schon erhältlich, aber jetzt liegt die erste Sammlung von «Einwürfen» vor. Erhältlich ist sie derzeit für CHF 12.- direkt bei mir oder über Edition Hazard. Lesungen wären theoretisch möglich. Ums mit Paulchen Panther zu sagen: «Corona ist nicht aller Tage Abend, ich komm wieder, keine Frage».